KI-Tools kann man mithilfe folgender Gestaltungsparameter für Coaching nutzbar machen:
- Die Künstliche Intelligenz kann
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- in Form der klassifikatorischen bzw. diskriminativen KI
- oder in Form der generativen KI genutzt werden.
- Wenn Letzteres der Fall ist, können Large Language Models genutzt werden,
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- die allgemeines oder
- coachingspezifisches Wissen beinhalten.
- Ein weiterer wichtiger Gestaltungsparameter ist die Gesprächsführung. Auch hier bieten sich mehrere Möglichkeiten an:
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- Die erste besteht darin, dass KI-Agenten mithilfe von KI-internen Prompt Skripts so programmiert sind, dass sie in der Interaktion mit den Coachees die Gesprächsführung übernehmen.
Die Verantwortung für diese liegt dann bei den Entwicklern der entsprechenden KI-Agenten.
- Die Alternative hierzu ist, dass die jeweils genutzten Chatbots bzw. KI-Agenten eine solche Gesprächsführungskompetenz nicht haben. Ihre Nutzung ist deshalb nur mithilfe von
Bearbeitungsaufträge, d.h. KI-externen Prompts möglich. Wenn das der Fall ist, liegt die Gesprächsführung – und damit auch die Verantwortung für den Coachingprozess – ganz in den Händen
der Coaches und/oder Coachees. Im Einzelnen bieten sich hier vier Möglichkeiten an:
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- Die erste besteht darin, dass die User, also Coaches und/oder Coachees, situationsspezifisch intuitiv bestimmte KI-Prompts formulieren.
- Sie können dabei durch ein sog. KI-Prompt Repository, d.h. durch eine Sammlung vorformulierter KI-Prompts unterstützt werden. Aus dieser Sammlung können sie passende
KI-Prompts auswählen und ggf. bedarfsgerecht umformulieren.
- Die Alternative hierzu sind entweder KI-Prompt Skripts, d.h. vorformulierter KI-Prompts, die in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind und dem Gesamtprozess des
Coachings eine bestimmte Rahmenstruktur geben,
- oder Coach-/KI-Prompt Skripts, also sequenzierte Aufträge, die sich zum einen an die Coaches und zum anderen an den Chatbot bzw. den KI-Agenten wenden.
- Das Nutzungspotenzial des jeweiligen Chatbots bzw. KI-Agenten wird schließlich auch noch dadurch bestimmt,
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- ob mit dem Chatbot bzw. KI-Agenten
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- schriftlich
- und/oder mündlich kommuniziert werden kann,
- und ob es möglich ist, zusätzlich bestimmte weitere digitale Coaching-Tools zu nutzen, wie z.B.
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- Texte in Verbindung mit Grafiken,
- digitale Bilder
- und 3D-Tools, die z.B. Avatare in virtuellen Welten anbieten, die man z.B. für Aufstellungsarbeit nutzen kann.